Befestigungssysteme
der Dübel – eine Jahrhunderterfindung
„Der Dübel ist der Anker des kleinen Mannes“, schrieb die Süddeutsche Zeitung im Jahr 2016 und traf bei der Recherche auf die Geschichte von Artur Fischer. In seinem Wohnhaus in Waldachtal (Nordschwarzwald) tüftelte Fischer in den 50er Jahren an einer Jahrhunderterfindung, die heute – x-fach bewährt – für Halt sorgt. Der Spreizdübel aus Kunststoff revolutionierte die Befestigungstechnik. Kleines Bauteil, große Wirkung. War es vor seiner Erfindung extrem schwierig, Dinge zu befestigen, hängen heute Wandregale, Lampen und Einbauküchen sicher an Wand und Decke. Mittlerweile gibt es unzählige Dübelvarianten aus ganz unterschiedlichen Materialien.
Ein Produkt für alle Fälle
Dübel hält nichts auf. Die nach außen ragenden Zähne fressen sich in jede Wand und halten fest und sicher. Ob hart oder weich, porös oder brüchig – in jedem Baustoff ist auf den Dübel Verlass. Bei weichen Wänden füllen sich die Zwischenräume der Zähne mit porösem Material, der Dübel krallt sich hinein. Bei harten Wänden wiederum verformen sich die trapezförmigen Zähne, werden in die Zwischenräume gepresst und drücken senkrecht auf die Wand, wenn die Schraube eingedreht wird. Der Dübel klemmt dann im Loch.
dIe CLIC-Allzweckdübel FIX-I und FIX-A von CONEL
Millionenfach bewährt überzeugen die CLIC-Allzweckdübel FIX-I und FIX-A als zuverlässiger Helfer des Fachhandwerkers. Die kleinen Kunststoff-Anker sind für alle Beton- und Mauerwerkstoffe, Loch- und Hohlkammersteine, Platten und Tafeln geeignet, also echte Multitalente.
Die Stärken auf einen Blick:
- Universeller Einsatz in fast allen Baustoffen
- Bewährte Dreiteilung des Spreizteils für die optimale, zentrische Schraubenführung
- Verknotung beim Einsatz in Hohlbaustoffen
- Kragen verhindert das Hineinrutschen in die Bohrung
- Spreizdruckfreier Dübelschaft verhindert das Abplatzen von Putz oder Fliesen
